Ergebnisse und Infos über die Schüler, Jugend und Junioren Landesmeisterschaft im Zielwettbewerb
Eine spannende Landesmeisterschaft im Zielwettbewerb aller Jugendklassen ist Geschichte.
In vielen Klassen entschieden Kleinigkeiten über Gold Silber und Bronze. Es war aber auch zu klären,
welche beiden Einzelspieler/Innen in jeder Klasse unsere Startplätze, für die ÖM 2017 in Marchtrenk ergattern.
Die gesammelten Endergebnisse
In der Klasse U-23 w. waren die beiden Anwärterinnen auf einen Platz im Nationalteam nicht zu biegen.
Mit nur einem Punkt Vorsprung holte sich Katharina Triendl den Landesmeistertitel Rang 2 ging an Stefanie Wörgötter und Marie Theres Schatz gesellte sich als Dritte hinzu.
In der Klasse U-23 m war Roman Tassenbacher eine Klasse für sich und sicherte sich mit 30 Punkten Vorsprung den
Landesmeistertitel. Jakob Kreidl sicherte sich die Silberne und Christopher Schneider Bronze.
In der U-19 w. Klasse gab es fast dasselbe Bild wie bei der U-23, lediglich das mit 15 Jahren noch sehr junge Nachwuchstalent
Ina Leitner gesellte sich als Dritte zur doppelt Goldenen Katharina Triendl und zur doppelt Silbernen Stefanie Wörgötter hinzu.
In der U-19m Klasse hieß es dann; „Der Dritte schlägt zurück!“ Nach Rang drei bei der U-23, holte sich Christopher Schneider vor Jakob Kreidl Gold,
Bronze ging an Manuel Glantschnig.
In der U 16 w Klasse konnte nur Sina Rieger lange Zeit mit Ina Leitner mithalten. Am Ende hieß es Gold für Ina Leitner, Silber für Siena Rieger und Bronze für Alina Hausberger.
Im U-16m Bewerb gab es ein Angerberger Festspiel Spektakel. Die erstmals bei Winter Meisterschaften antretenden Angerberger, spielten ihre Konkurrenz in Grund und Boden. Daher gab es einen höchst verdienten dreifach Erfolg.
In der U-14 Klasse treten Mädchen und Buben gemeinsam gegeneinander an. Das führte in den letzten Jahren häufig zu einer Schelte für die Jungs.
Heuer haben sie sich jedoch kräftig revanchiert. Daher kam kein Mädchen unter die Top 5. Am Ende hieß es; „Gold für Auer Mathias, Silber Florian Lengauer und Bronze für Christoph Schwarzenauer!“